Philosophy_2.html
Philosophy_2.html
AcademySeminars.html
Philosophy
ProjectsProjects.html
HomeHome.html
ContactContact.html
 

Essential Creation

life based architecture


ist eine sichere und effiziente Methode aus den Bedürfnissen der Nutzer, der Umwelt und der Umgebung zu gestalten.

Sprich, der Gesamtsituation und dem Menschen eine sichere Basis für Entwicklung zu geben.


„Nicht aus der eigenen Vergangenheit arbeiten, sondern aus der Zukunft des Kunden schaffen“  Reinhard Coppenrath


Hierzu braucht es eine sichere Methode.








Wenn man das Buch "50 Architektur-Klassiker des 20.Jahrhunderts“ in Händen hält, fällt  sofort auf dass ein Großteil der Gebäude von organischen Architekten geschaffen wurde.


Was ist charakteristisch für „organische Architektur“?


Meiner Arbeit liegt die Überzeugung zu Grunde, dass jede architektonische Aufgabe eine aus der Situation geborene einzigartige Lösung in sich trägt.


Der amerikanische Jahrhundert-Architekt Frank Lloyd Wright hat es so formuliert:


„Every architectural task carries its own solution within itself"



Was unterscheidet organische von konventioneller Architektur?


Ehe ich an den Entwurf gehe, bemühe ich mich in einem sorgfältigen Prozess, einem professionellen Architektur-Coaching, herauszuhören was da im Kunden und in der Landschaft entstehen möchte.


Vorschnelle Lösungen können nur Vorstellungen aus der Vergangenheit des Architekten widerspiegeln. Wir hingegen stellen die Bedürfnisse und Wünsche der Menschen, welche die Gebäude nutzen und bewohnen in den Mittelpunkt, keine äußeren Formideen.

Es gilt ein Gebäude zu schaffen, dass der Zukunft der Bauherren entspringt. Diese tiefe Vorarbeit macht dann die besondere Ausstrahlung der Gebäude möglich.




Architektur für alle Lebensbereiche



  1. -Architektur für die Familie:

Mein Ziel ist es, ein behagliches Nest für die Familie zu gestalten, damit eine solide Basis für den beruflichen Erfolg und die individuelle Entwicklung aller Familienmitglieder geschaffen wird.


  1. -Architektur für Firmen:

Hier ist es möglich durch organisch-intuitive Prozesse „Corporate Identity“ für Firmen aller Größenordnungen zu schaffen.

Eine inspirierende, maßgeschneiderte Umgebung schafft Identifikation mit dem Unternehmen und zieht Kunden an.

Motivierte Mitarbeiter ermöglichen reibungslose, „organische“ Abläufe. Daraus folgen erfahrungsgemäß ein reduzierter Krankenstand und hohe Praktikabilität. Das macht sich bezahlt.


  1. -Architektur für soziale Einrichtungen,

wie z.B. Heime, Entwicklungshilfe-Projekte etc.

Gebäude die das individuelle Potential der Betreuten stärken und ihre Entwicklung unterstützen sollen.

Auch hier steigert eine einzigartige, aus der Situation geborene Hülle die Identifikation von Patienten und Personal mit ihrem Wohn- und Arbeitsort.


-  Architektur für öffentliche Gebäude:

Ich möchte eine Architektur ermöglichen, welche durch die sorgfältige Abstimmung der Räume, Farben und Formen


  1. den Gesundungsprozess unterstützt im Klinikbau

  2. die Lernfähigkeit anregt in Schulen

  3. unvergleichliche Erlebnisse in Hotels schafft


Essentiell für meine Arbeit ist eine tiefe Verbindung des Projektes mit den Qualitäten des Ortes. Dadurch entsteht schon beim ersten Atemzug im neuen Haus eine angenehme Wellness-Atmosphäre.



Last but not least:

Ein originelles organisches Gebäude ist ein nicht zu unterschätzender Werbeträger. Man denke an das Sydney Opera-house oder auch das House Fallingwater von Frank L. Wright, das zum meistfotografierten Gebäude des 20. Jahrhunderts avancierte.


Ein professionell, intuitiv entwickeltes Gebäude ist nicht unbedingt „laut“ und auffallend, es ist mehr. Es transportiert etwas vom Wesen seiner Bewohner und ihrer Lebensprojekte - und zwar über alle Stile und Zeiten hinweg.



Im Zentrum meiner Arbeit befindet sich die


Entwurfs-Phase


Durch langjährige Beschäftigung mit den Grundlagen der organischen Architektur und ihren Meistern Frank LLoyd Wright, Hans Scharoun, Alvar Aalto, aber auch Rudolf Steiner, Antoni Gaudi, Mackintosh u.a. habe ich einen effizienten, zeitgemäßen Entwurfs-Prozess erarbeitet.


Mein erster Schritt ist immer, mich in die drei Urquellen eines jeden Projekts zu vertiefen.


  1. Die Ideale der darin wohnenden Menschen,

  2. die Qualität des Ortes, seine landschaftliche und städtische Umgebung

  3. sowie die funktionellen Abläufe, welche im Gebäude stattfinden sollen.


Zu Beginn eines Projektes sehe ich die Hauptaufgabe des Architekten nicht darin, fertige Lösungen anzubieten, sondern dem Bauherrn zuzuhören, Fragen zu stellen, den Baugrund zu sichten und wahrzunehmen.


Erst auf dieser Basis können sinnerfüllte, individuelle Lösungen entstehen.


Im Idealfall ist das fertige Haus erfahrungsgemäß ein Ort, an dem wir wie von selber kreativ werden weil das Gebäude unsere Ideen und Ziele unterstützt, so dass wir sie mit Freude in die Tat umsetzen.


Einen solchen Ort zu schaffen, verlangt vom Architekten intuitive Einfühlung in Ort, Bauherrn, aber auch die geplanten Funktionen und nicht zuletzt den „Geist der Zeit“.



„Intuition ist die Folge des systematischen Vorgehens“

Novalis
















 

Interview auf der Ausstellung „East meets West“ in Berlin Juni 2011